…there is the moment you first own one.

Heiko hat angefangen. Ich mache mal weiter.

Apple. Porsche. Zwei Namen wie Musik. Zwei Unternehmen, die vieles gemeinsam haben. Wenn Kinder ein schnelles Auto malen, ist es ein Porsche. Wenn PC-User von einem neuen Computer träumen, denken sie an einen Mac. Beide Unternehmen standen kurz vor dem Ruin.
Heute ist da, wo Apple und Porsche sind vorne.

Und noch eines haben beide Unternehmen gemeinsam: Sie produzieren die grossartigsten Werbespots:

Zum Aufwärmen: Porsche – „Business card“

Großes Kino: Porsche – „Klassentreffen“

• Ist es ein Zufall, dass das Mädchen mit dem verlorenen Armband „Lisa“ heisst? (Wie Steve Jobs´ Tochter und ein Rechner von Apple)
• Hat der Apfel auf dem Schreibtisch des Lehrers was zu Bedeuten??

So, ich muß gleich los. Wir sehen uns in Karlsruhe beim Klassentreffen Bloggertreffen.

Nachdem ich in letzter Zeit mehr Kommentare bekommen habe, als ich mit meinem Schwachsinn hier eigentlich verdiene, möchte ich auf diesen Post keinen Kommentar!!

Stattdessen möchte ich, dass du die gesparte Zeit nutzt und dir einen Teil der vorgestrigen Keynote ansiehst, bei der „His Steveness“ Steve Jobs wiedermal alles reinvented, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Ich habe mal die Stellen, ab denen man Windoofs-Usern am besten ´ne lange Nase machen kann, rausgesucht:

• iMovie: 25:15 (Genialer Anspieltipp bei 27:00 Min.)
• iPhoto: ab 10:55 Min. (Sehr geil)
• Ey Lou??? Für dich dürfte GarageBand ab 39:30 Min. interessant sein
• Halt!!! Da wäre noch: „One more thing… ab 1:12.22 – Das MacBook Air. Darüber wird sich jeder ärgern, der in letzter Zeit ein Netbook gekauft hat. Judy???

Und Windoofsbunny??? DU guckst am besten die ganze Keynote. Vielleicht geht dir dann mal ein Licht auf, du Arsch.

Sieh dir den iMovie-Anspieltipp an und du verstehst, wieso Apple-User ihre Macs so lieben.

… dauert nicht nur die Rammelei, die Frau Windowsbunny jeden Samstagbend über sich ergehen lassen muß, auch ist das nicht die Zeit, die ein Windoof-Rechner zum Hochfahren braucht (das dauert länger).
Nein, 4:31 Minuten ist die Zeit, die ich ausgehalten habe, ohne einen versauten Kommentar zu schreiben.

Ich gebe hiermit zu, die Wette verloren zu haben! So´n Scheiss!
Bunny??? Darauf kannste dir jetzt ´nen kalten Rotwein trinken, du Sack!! (Insider-Gag)

Mit dem folgenden Kommentar bei Lucky Jack ging´s los und ich ließ mich danach noch auf so ungefähr ein bis zwei anderen Blogs zu zweideutigen Kommentaren hinreissen.

Ich bedanke mich bei allen, die mir in diesen schwierigen Minuten beigestanden haben:
• Frollein Pssst!
• UND NATÜRLICH mein momentan engster Verbündeter: Lucky J.
• …
• …
Ja, Frollein Pssst! und Lucky J. waren tatsächlich die einzige Stütze für mich. Ihr anderen: Schämt euch!
Zur Strafe werde ich euch für den Rest eures Blogger-Lebens heimsuchen.

Entwarnung!

Mein Mit-Appleleptiker Heiko, der schon vor dem Blog-Virus “Solidary.AJ.Seriuos” warnte, kann also beruhigt werden. Die Sache ist bereits ausgestanden.

…denn das winDOOFsbunny und ich haben ab jetzt eine beinharte Wette laufen.

Die Nicole* behauptete HIER, ich könne es ohne versaute Kommentare zu schreiben nicht aushalten. Das war für das Bunny natürlich ein gefundenes Fressen und sprang sofort auf den Zug auf. Da ich ein Wettkampftyp bin und keiner Herausforderung aus dem Weg gehen kann, habe ich die Wette angenommen.

Die Bedingungen:

1.) Ab Veröffentlichung dieses Posts darf ich für eine Woche keinen versauten Kommentar schreiben. Weder hier in meinem Blog, noch bei euch.

2.) Sollte mir ein grenzwertiger Kommentar herausrutschen, entscheidet IHR, ob das nicht sogar schon versaut war.

3.) Damit ich in der Woche nicht einfach meine Macs ausmache, muß ich MINDESTENS 100 KOMMENTARE schreiben.

4.) Wenn ICH gewinne, muß das Windooofsbunny 3 Äpfel essen. VOR LAUFENDER KAMERA!!

5.) Sollte DAS BUNNY gewinnen, bekommt es von mir 5 Euro, oder eine OS X – Installations CD.

Natürlich ist vollkommen ausgeschlossen, dass ich verliere, denn ihr seid ja alle lieb und werdet meine Standhaftigkeit nicht prüfen wollen.

Nicht wahr, Frollein Pssst!, Nicole*, Fulano und Bruder Grimm???

Bei Janina habe ich die Anregung gefunden, mal mein Familienalbum aufzuschlagen und ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Es wurde ja schon öfter gemutmasst, ob mein Verhalten einer ernsthafte Psychose zugrunde liegt. Ich möchte mich jetzt outen, und diese Frage mit einem eindeutigen JA! beantworten. Das liegt daran, dass man sich in der Eifel schon seit Generationen nur untereinander fortpflanzt. Die Folgen äussern sich nicht nur in einem renitenten Verhalten, sondern auch in einer gewissen optischen Ähnlichkeit.

Trotzdem hat speziell meine Familie zum Beispiel im Showbiz einigen Ruhm erlangt.

Die Fotos entstanden mit Yearbook yourself

Stell dir vor, die US-Armee rüstet die Navigation ihrer Kriegsspielzeuge auf Windoofs um. Das glaubst du nicht?? Das willst du dir nicht vorstellen?? Das ist wohl schon geschehen, denn anders ist dieser tatsächlich passierte Vorfall nicht zu erklären:
(Namen und Personen wurden leicht verändert!!!)

Irgendwo im Mittelmeer.
An Bord des Flugzeugträgers USS Abraham Lincoln.
Kapitän der USS Abraham Lincoln: Das Windoofsbunny.
Dies ist ein Mitschnitt des Original-Funkverkehrs.

Nicht vergessen: Die Sache hat sich tatsächlich so ähnlich abgespielt!! Ich bete zu Gott, dass das Windoofsbunny auch in Zukunft maximal sein Dreirad fahren darf und Windoofs NIEMALS den Zugang in amerikanische Militär-Navigationsgeräte findet. Sonst tauchen vermutlich bald U-Boote in deiner Badewanne auf und beim morgendlichen Blick aus dem Fenster guckst du in das Kanonenrohr eines verirrten M12 Abrams-Panzers.

Ich habe mir größte Mühe gegeben, um mal einen jugendfreien Artikel zu schreiben. Ich hoffe, du weisst das zu schätzen und lässt das Ganze in den Kommentaren nicht wieder ins Frivole abgleiten. Jaaa, ich meine DICH Frollein Pssst! und auch DICH Nila!!

Die Nila aus Österreich ist neugierig und möchte wissen, wie ein Blick aus deinem Fenster Dings aussieht. Zeige das Foto bis zum 31.10.2010 in deinem Blog. Am Schluss wird Nila von allen Bildern ein YouTube-Video zusammenschneiden. Zum jeweiligen Foto schreibt sie den Blognamen und die URL des Bloggers dazu.

Freitagmorgen, 7:10 Uhr.
11 Grad. Leichter Wind.
Das Windoofsbunny hängt schon draussen rum.
Das nenne ich eine perfekte Aussicht!

Einige Zeit später (ich konnte den Blick auf den doofen, zappelnden Hasen nicht mehr ertragen) ein Blick in eine andere Richtung.

Ich finde die Sache super. Gleicht sie doch einem politischen Statement zu Google-Streetview.
Ich bin mal gespannt, wann die ersten Blogger von ihren Nachbarn wegen des Fotos verklagt werden.

Nila, ich hoffe deine Neugierde befriedigt gestillt zu haben