Trotz des hier vorherrschenden unterirdischen Niveaus gibt es doch immer noch Leser, die denken, sie bekämen hier fundierte und ernst gemeinte Hilfe auf ihre Fragen.

Okay, manchmal stimmt das auch. Heute zum Beispiel. Ein gewisser W. Bunny (Name geändert) schrieb mir folgende Mail: (Tatsächlicher Text leicht geändert)

Mein geliebter und gepriesener AJ,
seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines iMac. Ein fantastisches Gerät!!!
Meinen WinDOS – PC habe ich schon aus dem Fenster geschmissen.
Nun meine Frage: Ich würde gerne mein Lieblingslied von Youtube downloaden, und auf meiner Festplatte speichern. Geht das auf meinem Mac???

Lieber W. Bunny, natürlich geht das. Ich werde es dir am folgenden, kurzem Video-Tutorial zeigen.
Als Beispiel-Video wollte ich ursprünglich ein Video von Ey Lou Flynn zeigen, dessen Videos und Musik mich auf eine kranke und perverse Art faszinieren.
Da ich aber das Niveau meines Blogs ein wenig heben möchte, habe ich mich für ein eigenes Demo-Video entschieden.

Seit Wochen geistern Berichte von iPhone-Nutzern durch die Medien, dass das iPhone4 beim Verdecken des kleinen Metallstreifens an der unteren linken Ecke keinen Empfang mehr haben soll.
Jetzt reagiert Apple mit dem iPap.
Durch das iPap wird die Empfangsstörung verhindert.
Natürlich erfindet Apple bei der Gelegenheit das Klebeband neu.
Wie immer bei Apple, noch besser, noch revolutionärer.

Liebe Brüder und Schwestern, wir haben uns hier versammelt, um ein weiteres Opfer von Apples Marktdominanz zu betrauern.

Wie ich schon spöttisch in diesem Post Prophezeite, ist das Kin tot.

Heiko, einer wie ich , machte mich auf diesen Artikel aufmerksam:

Immerhin etwas mehr als zwei Monate hat das Kin überlebt. Jetzt ist es tot. Zeit, wiedermal die Hymne aller Applejünger anzustimmen:

Amen!

Mein Windoofsbunny, ich bin in Geadanken bei dir!

Während ihr zu Pfingsten eure sexy Bauchnabel fotografiert habt, um unschuldige Besucher eures Blogs wuschig zu machen, habe ich des Windoofsbunnies Freundin davon überzeugt, bei einem Fotoshooting mit mir eindeutig Stellung zu beziehen.

Das Ergebnis stelle ich euch und dem Bunny zum Download bereit.

Hach… Ich liebe Bunnies.

Wallpaper Download:
• 1920×1200 – 520KB
• 1440 x 900 – 485KB
• 1280 x 800 – 410KB

Man weiß es über die Grenzen des Rheinlandes hinaus: Düsseldorfer und Kölner können nicht miteinander. Wenn das Windoofsbunny in Düsseldoof leben würde, wäre das Klischee perfekt. Man findet in Köln kein Schild das auf Düsseldorf hinweist. Hingegen sind in Düsseldoof die Fluchtwege nach Köln gut ausgeschildert. Und das zu Recht!!

Wenn man Köln und Düsseldorf googelt, findet man zu „Köln“ 42.400.000 Ergebnisse während „Düsseldorf“ nur 30.200.000 Ergebnisse erzielt.

Auch das in Köln gedruckte und im Jahr 2007 erschienene Buch „Alles was man über Düsseldorf wissen muss“ spricht eine deutliche Sprache: Es enthält nur leere Seiten!!! Amazon-Link

Dabei ist der Neid der Düsseldorfer verständlich: Der Kölner Dom war 14 Jahre lang das höchste Gebäude der Welt – von 1880 bis 1894. Da war der Düsseldorfer Rheinturm noch nicht einmal in Planung.

Aber ähnlich wie im Kampf Windoofs vs. Mac OS X liegt Düsseldoof schon angeschlagen im Dreck. So gibt es in Düsseldorf ein Kölsch-Brauhaus, während in Köln natürlich nicht ein einziges Alt-Brauhaus zu finden ist.

Und da verwundert es nicht, dass es nun für Kölner Applejünger die Tastatur ohne „Alt“-, dafür mit Kölsch-Taste gibt.

Bestellbar bei mir.

Prost!!!

McDonald´s bezieht in seinem aktuellsten Werbespot Position zum Kampf Apple vs. Microsoft.

Zur Story:
Ein fieser, kleiner Unternehmer Plagiator sitzt alleine in einer U-Bahnstation und wirft einem grossartigen Visionär eine zerknüllte Verpackungstüte an den Kopf, woraufhin der ewige Kampf mit einem Streetkick-Wettbewerb weitergeführt wird.
Das symbolträchtige Ende des Clips ist an Doppeldeutigkeit nicht zu übertreffen…

Darf ich vorstellen??

Der, die, das Kin, Microsofts nächster Rohrkrepierer. Man wird es sich nicht merken müßen, daher auch nicht viel Text, nur ein Bild:

Ob der, die, das Kin demnächst im Grab des Vergessens mit dem Zune-Player kuschelt???

Eines der Rätsel um das Windoofsbunny ist, wie das Windoofsbunny zum Windoofsbunny wurde.
Ich sage nur eines: Jay Leno ist schuld:

*Die Original-Videos stammen von hier: black20.com

Ihr kennt das vielleicht: Man bearbeitet im Texteditor mehrere Dateien, zum Uploaden dieser Dateien auf den Server hat man noch ein FTP-Programm geöffnet, Photoshop und iTunes sind `eh immer geöffnet, oben rechts grinst dich Skype an, über den Finder und iCal reden wir gar nicht, und Safari und ein Synchronisierungsprogramm dümpelt auch noch irgendwo rum.

Klar, mittels Exposé und Spaces ist es auf dem Mac verglichen mit Windoofs ein Vergnügen viele geöffnete Fenster zu verwalten, aber ich habe trotzdem immer nach einem Ersatz für meinen heissgeliebten DirectoryOpus gesucht, den ich damals so exzessiv nutzte. Damals unter Windoofs…

Seit einiger Zeit habe ich mich in ForkLift verliebt. Einem Dateimanager für den Mac, der wunderbar den Finder ersetzt/ergänzt. Der kann alles, was ich suchte, und noch viel mehr:

Ich nahm Kontakt mit den ForkLIft-Jungs von BinaryNights auf, und bat um eine Lizenz zum Verlosen. Denn dass es ForkLift schon seit einigen Jahren gibt, aber hier bei uns noch relativ unbekannt ist muß geändert werden.

Das ForKlift -Team, welches übrigens der Meinung ist, dass sich auf meinem Blog ein Haufen verrückter Leute rumtreibt, sponsorte also eine Lizenz die ich an denjenigen weitergebe, der mir möglichst originell glaubhaft macht, dass er ohne ForkLift nicht mehr Leben will. Richtig trashig-schlechte Beiträge akzeptiere ich auch, oder werden eigentlich bevorzugt.
(Das passt besser zu euch.)
Die Beiträge (wenn überhaupt welche kommen, bei all den Windoofs-Usern hier) sollten bis zum nächsten Sonntag, den 4.4.2010 um 0:00 Uhr bei mir eingegangen sein. Egal ob per Post, per e-Mail, durch einen Post bei euch, oder persönlich (ich habe übrigens `ne Schwäche für Mädels in Overkneels und Bunny-Kostüm)
Schmierige, mich huldigende Kommentare sind übrigens auch gerne gesehen, und reichen auch, solange sie nur herrlich masslos sind.

Wenn ich mir das so richtig überlege, ist hier also alles wie immer: Macht was ihr wollt, nur macht!!

*At last frantic greets over to my sizzling hot ForkLifter pals – May many joyful Binary Nights still materialize! Your support is fantastic.